君特·冯·哈根斯(Gunther von Hagens),德国著名人体解剖学家,1978年在海德堡大学开始从事解剖研究,1993年创立了海德堡大学的解剖学研究所。

德国人体解剖学家君特·冯·哈根斯
2013年7月,君特·冯·哈根斯召开新闻发布会,正面回应法轮功因其“人体世界”艺术展引发的“活摘器官”质疑,表示展览中的人体都是来自于捐献者的遗体,这些遗体捐献者明确希望死后身体用于健康和解剖的公共教育目的:“此人体捐献项目自1982年德国海德堡生物塑化研究所设立以来,已有13000人登记捐献遗体,其中大部分来自于德国和美国,但没有一个中国的捐献人。”[1]
德语:
DNA-Test
für „Körperwelten"gefordert
Kurze Beine, fehlende Organe: Ein
US-Journalist hegt den Verdacht, dass die Präparate der „Körperwelten“-Schau im
NHM von Häftlingen aus China
stammen und fordert DNA-Tests. Die Ausstellungsmacher weisen den Vorwurf
zurück.

Kurt Kracher, NHM Wien
Plastinierte Leiche beim Ringturnen in der
„Körperwelten“-Ausstellung
US-Journalist Ethan Gutmann und die
religiöse Falun-Gong-Bewegung wollen mit DNA-Tests ausschließen, dass die
Präparate der „Körperwelten“-Schau im Naturhistorischen Museum etwas mit jenen
inhaftierten Falun-Gong-Anhängern zu tun haben, die in China angeblich getötet
wurden, indem ihnen lebend Organe entnommen wurden.
Ihr Verdacht basiert darauf, dass manche
weibliche „Körperwelten“-Modelle auffallend kurze Beine hätten und dadurch
„chinesisch“ wirken würden. Bei manchen Körpern würden außerdem Leber und
Nieren fehlen. Zudem soll ein ehemaliger Mitarbeiter von „Körperwelten“-Erfinder
Gunter von Hagens zugegeben haben, dass die meisten der plastinierten Körper
direkt vom chinesischen Büro für öffentliche Sicherheit stammen würden.
Keine „hingerichteten Leichen aus China “
In einer Stellungnahme an das
Naturhistorische Museum weisen Gunther von Hagens’ „Körperwelten“ den Vorwurf
zurück. Sie würden keine Leichen ungeklärter Herkunft aus China verwenden.
„Die anatomischen Präparate stammen von
Menschen, die zu Lebzeiten darüber verfügt haben, dass ihr Körper nach dem
Ableben zur Ausbildung von Ärzten und der Aufklärung von Laien zur Verfügung
stehen soll. Das Programm des Heidelberger Instituts für Plastination wurde
bereits 1982 etabliert und hat über 13.000 registrierte Körperspender. Die
Spender stammen vorrangig aus Deutschland und den USA ,
aus China
kommen keine Spender“, heißt es in der Stellungnahme.
Das Körperspendeprogramm des Instituts für
Plastination werde von der Stadt Heidelberg überwacht. Gegen die Behauptung,
Gunther von Hagens stelle bei „Körperwelten“ Leichen von hingerichteten
Chinesen aus, habe sich der Plastinator „bereits vor acht Jahren erfolgreich
gewehrt“.
DNA-Test bei Präparaten schwierig
NHM: Leichen in „lebendigen“ Posen
Ob Gehirn, Herz, Wirbelsäule oder Muskeln:
Gunther von Hagens „Körperwelten“ gewähren tiefe Einblicke in den menschlichen
Körper. Mehr als 200 Präparate zeigen derzeit Leichen in „lebendigen“ Posen im Naturhistorischen Museum - mehr dazu in NHM: Leichen in „lebendigen“
Posen.
http://www.nhm-wien.ac.at/ausstellung/sonderausstellungen/gunther_von_hagens_koerperwelten
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